Schneckengetriebebetriebene Absperrklappen in Waferausführung

Der Ventilkörper besteht aus GGG50-Material, hat bessere mechanische Eigenschaften, eine Sphäroidisierungsrate von über 4 Klassen und eine Duktilität von über 10 Prozent. Im Vergleich zu normalem Gusseisen kann es höherem Druck standhalten.

Unser Ventilsitz besteht aus importiertem Naturkautschuk mit einem Gummianteil von über 50 %. Der Sitz verfügt über eine gute Elastizität und eine lange Lebensdauer. Er kann über 10.000 Mal geöffnet und geschlossen werden, ohne dass der Sitz beschädigt wird.

Jedes Ventil sollte mit einem Ultraschallreiniger gereinigt werden. Falls Verunreinigungen im Inneren verbleiben, muss die Reinigung des Ventils gewährleistet sein, falls die Rohrleitung verschmutzt ist.

Für den Ventilkörper wird Epoxidharzpulver mit hoher Haftkraft verwendet, damit er nach dem Schmelzen am Körper haftet.

Der Griff des Ventils besteht aus Sphäroguss und ist korrosionsbeständiger als herkömmliche Griffe. Feder und Stift bestehen aus SS304-Material. Der Griffteil hat eine halbrunde Struktur und fühlt sich angenehm an.

Der Stift des Drosselventils ist vom Modulationstyp, hochfest, verschleißfest und bietet eine sichere Verbindung.

Beim ZFA-Ventilkörper handelt es sich um einen massiven Ventilkörper, daher ist das Gewicht höher als beim regulären Typ.

Das Ventil wird mit Epoxidpulver lackiert. Die Pulverdicke beträgt mindestens 250 µm. Der Ventilkörper sollte 3 Stunden lang auf 200 °C erhitzt werden, das Pulver sollte 2 Stunden lang bei 180 °C aushärten.

Ventilkörpertest: Beim Ventilkörpertest wird der 1,5-fache Druck des Standarddrucks verwendet. Der Test sollte nach der Installation durchgeführt werden, wobei die Ventilscheibe halb geschlossen ist. Dies wird als Körperdrucktest bezeichnet. Der Ventilsitz wird mit dem 1,1-fachen Druck des Standarddrucks belastet.

Spezialtest: Je nach Kundenanforderung können wir jeden gewünschten Test durchführen.